Montag, 10. September 2012

Oh, the times are changing, my dear...

Nur zu gern fallen wir dem Glauben anheim, alles bliebe so wie es ist und es sei am Besten so, wie es einmal war. Faszinierend daran ist, dass exakt dieser Moment die "gute, alte Zeit" von morgen ist - und wir merken nicht, wie uns der melancholische Selbstbetrug ironiegetränkt durch den Verstand schießt.

Es ist noch nicht zu lange her, da war das hier und jetzt diese jämmerliche Chimäre einer Existenz, der Schatten eines Lebens, die Kopie einer Kopie. Und das waren gute Zeiten?

Und doch, ehe wir uns versehen ändert sich alles, eine Entscheidung, eine Fügung, ein Schicksalsschlag, das Leben auf dem Kopf und alles ist verworren. Keine Zeit, um zu überlegen, funktionieren ist wichtiger - ein paar Tage danach bist du ein anderer Mensch. Im Inneren zwar gleich, hast du es doch geschafft, deine Ansichten auf den Kopf zu stellen - es fühlt sich im hier und jetzt auch gleich an. Aber im Dialog mit alten Freunden merkst du, wie sehr ihr euch auseinandergelebt habt, wie sehr eure Lebenskonzepte divergieren.

Aber Zeiten ändern sich - und mit ihr alles, was war und ist. Auch Freunde, auch Vertrautes - un das ist gut so, macht es doch Platz für Neues. Der beste Tag wird immer gestern sein - du musst dir nur bewusst machen, dass du das morgen genau so sagen wirst. Der beste Tag ist also eigentlich heute - warum genau sitzt du also gelangweilt vor deinem Computer und liest drittklassige Blogs?




Samstag, 8. September 2012

All I do is win!

Und zwar eine Wohnung im heiß umkämpften Wohnungsmarkt Göttingens. Balkon, neues Wannenbad, Küche, Aufzug, Panoramasicht über die gesamte Stadt - Baby, bitte mach dir nie mehr Sorgen um's chillen!

So ganz gewonnen habe ich sie natürlich nicht. Aber ich fühle mich fast so! :)


Donnerstag, 6. September 2012

Die deutsche Natur.

Schon die Toten Hosen wussten: "...deutsch sein ist nicht leicht". Wenn auch sie das in einem etwas anderen Kontext sagten, so haben sie damit durchaus nicht unrecht: Wohl kein anderes Volk der Welt hat so verdammt viel Spaß daran, sich das Leben schwer zu machen.

Es ist deutscher Traditionssport, dass man grundsätzlich alles besser weiß. Nicht, weil man besonders gebildet ist, sondern weil man eine moralische Instanz ist. Zwar nimmt man uns das in der Welt nicht unbedingt ab und amüsiert sich zuweilen prächtig darüber, dass die Bundesrepublik quasi Anmesty International und Greenpeace auf multilateraler Ebene ist, aber wir mögen das so. Zum Beispiel wenn es darum geht, Israel die Welt zu erklären. Oder dem Iran - das ist übrigens das, was den Konflikt für Deutsche so spannend macht: Man kann sich über beide Parteien herzlich aufregen. Und eigentlich liegt man nie falsch!

Ein interessantes Beispiel für deutsche Eigenart ist auch die sogenannte Energiewende. Deutschland nämlich ist der festen Überzeugung, man könne den Kreis quadrieren. Wir haben nämlich sämtliche Atomkraftwerke abgeschafft - das ist nur verständlich, nach den dramatischen Erfahrungen, die wir hier in Deutschland in Verbindung mit Tsunamis gemacht haben. Dass das wirtschaftlich ein Desaster ist, muss ich eigentlich nicht extra erwähnen. Deutsche Stahlhersteller gehen zumindest gerade ins Ausland, weil die Energie hier zu teuer ist. Wenn alles schief läuft, fragen wir also einfach die Griechen nach ein bisschen finanzieller Unterstützung.

Auch deshalb übrigens adeln wir uns selbst als "grüne Nation" - wir möchten am liebsten, dass Blumenduft aus unseren Schornsteinen kommt. Auf jeden Fall kein CO2.
Genau aus diesem Grund bauen wir 25 saubere Kohlekraftwerke. Sauber sind diese, weil sie statt 15Mio Tonnen nur noch 13Mio Tonnen CO2 ausspeien. Ein wahre Wohltat also für Mutter Natur.
Oh, bevor ich es vergesse - ein einziges dieser Kraftwerke hat einen CO2-Ausstoß, der eine Millionen mal so hoch ist wie der sämtlicher 20 abgeschalteter Atomkraftwerke über die nächsten 20 Jahre.
Aber selbstverständlich haben wir dann nicht die Probleme mit der Einlagerung des Atommülls. Vor einiger Zeit habe ich einen Vortrag von MdB Dr. Matthias Miersch (SPD) gehört. Er sprach von "grünen" Kohlekraftwerken, die das CO2 einfach abscheiden.
Auf die Nachfrage, wo man denn nun das gesammelte CO2 lagern würde gab er eine Antwort, die an Realsatire erinnert: "Man könnte es zum Beispiel in stillgelegten Bergwerken einlagern" - vielen Dank, Herr Dr. Miersch, das klingt nach einer echten Alternative.

The Future ist green! - Ein "Energiewende"-Kohlekraftwerk


Man kann den Aktivisten also nur dafür danken, endlich etwas für die Natur zu tun.

For starters: I'm ridiculously good-looking.

Und das ist eigentlich auch alles, was ich mit diesem Post ausdrücken wollte.

Ach, da ist noch etwas. Welche Meinungslegastheniker wählen eigentlich noch die Grünen?



Vom richtigen Denken

Dr. Richard David Precht hat mit seiner ersten eigenen Fernsehsendung, die er schlich "Precht" nennt, gleich eines der Themen aufgegriffen, das wohl kontrovers diskutiert wird wie kaum ein anderes. Die Rede ist vom Thema Schulbildung.

Precht und auch sein Gast, Gerald Hüther, vertreten die Auffassung, dass unser Bildungssystem antiquiert ist und Kindern den Raum nimmt, sich und ihre Wissbegierde frei zu entfalten.Welcher Meinung man dabei auch immer sein mag, eines fehlt in der Schule in jedem Fall: Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verstand und dem eigenen Denken. Nur allzu oft nämlich stellt man fest, dass der Gegenüber zwar eine unglaubliche Fülle an Fakten herunterbeten kann, seine eigene Denkweise aber nicht im geringsten kontrolliert oder auch nur nachvollziehen kann.

Es geht um die Kunst, richtig zu denken - denn entgegen der allgemeinen Annahme sind die Gedanken eben nicht frei, zumindest nicht tatsächlich. Tagtäglich werden wir manipuliert und beeinflusst, der "rational agierende Mensch" ist nicht mehr als ein Märchen. Selbst Ultraliberale stimmen dem zu.
Wir sind nicht Herr unserer Gedanken, unsere Gedanken sind Herr über uns. Vor Allem aber geben wir uns nur zu gern der Illusion hin, unsere Meinung sei perfekt und die einzig richtige. Und schon darin verbirgt sich der eigentliche Denkfehler:

Es ist ein Fakt, dass kein Mensch der Welt alles wissen kann. Auch ist es ein Fakt, dass wir zu fast Allem in irgendeiner Form eine Meinung haben. Diese basiert aber keineswegs auf Fakten, sondern auf einer toxischen Mischung aus Halbwissen, Emotionen (!), dem, was wir gerade von unserem Lieblingsautoren gelesen haben. Und manchmal ist sie tatsächlich noch mit ein paar aufgeschnappten Fakten garniert. Jedenfalls ist sie keineswegs so objektiv und rational, wie wir sie gerne darstellen.

Wie also kann man diese Irrationalität in eine "richtige" Denkweise transformieren?
Nun, den ausgefeiltesten Ansatz hat ein Österreicher (und späterer Brite) vorgetragen. Sir Karl Raimund Popper gilt als Begründer des kritischen Rationalismus, einer philosophischen Strömung, die sich fast ausschließlich mit dem Geheimnis der richtigen Denkweise auseinandersetzte. Der von linken Terroristen ermordete ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, war ein großer Anhänger Poppers.

Karl Popper war der Auffassung, dass man niemals alles wissen kann. Man selbst kann immer Denkfehlern unterliegen oder von der eigenen Emotion übermannt werden - außerdem gibt es viel zu viele Dinge, die relevant sein könnten, als dass der Einzelne eine tatsächlich richtige Meinung haben könnte. Es ist also ratsam, die eigene Meinung immer zuerst einer eingehenden Prüfung auf Denkfehler und ähnliches zu unterziehen. Dabei filtert man am Besten sämtliche Emotionalität heraus - Emotion nämlich lähmt die Logik und verwässert sie.

Dieses überprüfen der eigenen Meinung muss man nun immer und immer wieder wiederholen. Man muss sich stets bewusst sein, dass die eigene Meinung, die eigene Denkweise, fehlerbehaftet und falsch sein kann. Im Diskurs mit Leuten, die anderer Meinung sind, kann ich meine eigene am allerbesten überprüfen. Es geht um eine fast wissenschaftliche Denkweise:

Ich halte meine Meinung für richtig, denn ich habe sie überprüft. Ich halte sie so lange für richtig, bis mir jemand einen Beweis dafür liefert, dass sie nicht richtig ist.

Wir kämpfen also fast gegen unsere eigene Meinung an und halten sie von vorneherein für falsch. Wenn wir sie also vertreten, dann nicht, um den anderen zu überzeugen, sondern um die eigene durch Gegenargumente zu überprüfen: Hält meine Meinung den Gegenargumenten stand, habe ich sie NICHT bewiesen. Hält sie nicht stand, habe ich sie aber falsifiziert.


Im Alltag angewandt ist es diese Denkweise, die zu genau dem führt, was wir gemeinhin als "Toleranz" bezeichnen. Dann nämlich erst, wenn ich mir meiner eigenen Unwissenheit bewusst bin, kann ich akzeptieren, dass jede Ansicht und somit auch jeder Mensch seinen Platz und seine Berechtigung hat.

Ich kann Popper nur empfehlen, es gibt genügend einschlägige Literatur von und mit ihm. Aber durch Alfred Herrhausen ergibt sich die einzigartige Möglichkeit einem Menschen zuzuhören, der den kritischen Rationalismus zu seiner Alltagsphilosophie gemacht hat. Zudem ist es wohl eines der interessantesten Interviews mit einem der beeindruckendsten Menschen, die Youtube zu bieten hat.

Wir sind wieder viel zu nah an der Vergangenheit.

Vor wenigen Tagen wurde ein jüdischer Rabbiner auf offener Straße attackiert, seine kleine Tochter anschließend bedroht. Das ist etwas, was in Deutschland keinen Platz hat und nicht vorkommen darf - soweit sind sich alle (abgesehen von 18% Migranten mit antisemitischen Tendenzen - im Gegensatz zu 18% Deutschen mit antisemitischen Tendenzen) einig.

Ganz so einig ist man sich in Deutschland aber nicht darüber, ob man seinen Glauben so ausleben darf, wie man das möchte. Vor Allem das Thema Beschneidung erhitzt die Gemüter: Von Kindesmisshandlung, Verstümmelung und Körperverletzung ist dabei die Rede, von seelischen Verletzungen, von unvorhersehbaren Folgen.

Nun werden solche Diskussionen im Internet bekanntlich nicht unbedingt von denen geführt, die tatsächlich Ahnung davon haben - ich nehme mich da nicht von aus. Tatsächlich stellt sich aber die Frage, wieso genau man denn eine Tradition, die über Jahrtausende bestand hatte, in vielen Ländern auch unter Christen normal ist, ausgerechnet in Deutschland verbieten möchte.

Deutschland ist ein Land, das, wenn auch viele das nicht wissen, ausdrücklich nicht laizistisch ist: Deutschland bekennt sich im Grundgesetz zu christlichen Werten, nicht etwa zu denen der Aufklärung oder denen der allgemeinen Moral. Und genau damit stoßen wir auf des Pudels Kern: Deutschland im 21. Jahrhundert ist zwar unreligiös, geradlinig und rational, hat aber immer noch etwas gegen Dinge, die es nicht kennt. "Wat de Buer ni kennt dat freet he nie!"
Das geht los beim Islam - schließlich warten die Salafisten nur darauf, uns am Stand in der Innenstadt beim Koranverteilen in die Luft zu jagen - über den europäischen Gedanken (Deutsche sind zwar niemals patriotisch, gleichzeitig aber würden sie um keinen Preis jemals nationale Souveränität abgeben!) bis hin eben auch zum Judentum und der Tradition der Beschneidung.

Wirklich traurig aber ist dabei, dass in eben diesem Land eine Umfrage der Forsa ergeben hat, dass rund 40% der Eltern ihre Kinder schlagen, ihnen also, völlig ohne jede religiöse Motivation körperlichen und nachweislich auch seelischen Schaden zufügen. Guten Morgen, Doppelmoral!

Dienstag, 4. September 2012

Fieber.

Großartig.


Und immer wieder sind es die selben Lieder...

Frankly said!

Von Zeit zu Zeit gibt es gewisse Dinge, die gesagt werden müssen. Heute ist einer dieser Tage, an denen ich das Bedürfnis dazu habe, die Karten auf den Tisch zu legen.

1. Für Anfänger: Ich sehe unvorstellbar gut aus.

2. Welcher hirnverbrannte Vollidiot hat fetten Menschen gezeigt, dass Bauchfrei wieder in ist? Nur, weil du dein Vintage-Union-Jack-Shirt zwei Nummern zu klein kaufst, werde ich trotzdem nicht mit dir tanzen, das Leben ist zu kurz für solche Eskapaden. Aber gern empfehle ich dir Gerichte unter 2000kcal.

3. Es hat gewisse Gründe, warum ich dir nicht antworte und dich konsequent ignoriere. Ich tue nicht nur so, ich kann dich wirklich nicht leiden.

4. Gibt es eigentlich noch Menschen, die normal kommunizieren können? Das Internet gibt uns unendliche Möglichkeiten und die Freiheit, mit der ganzen Welt in Kontakt zu treten und alles, was wir zu tun haben, ist, die Sprache der "Dichter und Denker" in eine Art schriftlichen Steinzeitdialekt mit proletarischen Einflüssen zu verwandeln, alles im Shaker einmal durchzuschütteln und anschließend in das Chatfenster zu kotzen. Unverdaut.

Das sozialistische Einheitsprogramm Deutschlands präsentiert:

Die Propagandasteuer.

Ab dem 01.01.2013 wird im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Bundesrepublik Deutschland eine allgemeine Rundfunkgebühr erhoben, die sicherstellt, dass ich auch weiterhin drittklassigen Moderatoren zusehen kann, wie sie von Michel Friedman verbal ausgezogen werden.

Interessant ist dabei aber, wie dieses neue "Gebühren"modell ausgestaltet ist. Kurz gesagt: Jeder, der nicht bestimmte Sozialleistungen erhält, zahlt einen Einheitstarif, der pro Haushalt (deine Zweitwohnung ohne jeglichen Rundfunk oder Internet, den du wegen deines weit entfernten Arbeitsplatzes beziehst, ist übrigens ein vollwertiger Haushalt) entrichtet werden muss.
Nun ist eine Gebühr per definitionem ein zu entrichtender Betrag, der eine direkte Gegenleistung nach sich zieht. Ist das nicht der Fall, spricht man von etwas, was deutschen Politikern des zartrosa bis bordeauxroten Lagers das Herz höher schlagen lässt: Man spricht von einer Steuer. Dafür aber hätte nur der Bund eine Gesetzgebungskompetenz - nicht die Länder.

Ermano Geuer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Passau (zufälligerweise der juristischen Fakultät...) hat sich aus diesem Grund die Reform etwas genauer angesehen und klagt nun gegen diese. Außerdem trägt er datenschutzrechtliche Gründe vor: Die GEZ nämlich bezieht in Zukunft nicht etwa wie bisher Daten durch Einzelabfragen, sondern pauschal von allen Einwohnern. Nun hat es aber gute Gründe, dass das Einwohnermeldeamt Hannover nicht weiß, wer in Berlin lebt - die GEZ weiß es aber in Zukunft und erschafft dadurch eine zentralisierte Datenbank. Ich möchte in diesem Rahmen anmerken, dass die GEZ keinesfalls eine Behörde, sondern ein Unternehmen ist.
Vielleicht sollte man der GEZ den Tipp geben, einfach mal bei Facebook anzufragen. Vielleicht haben die vollständigere Daten...

Es bleibt mir nur, Herrn Geuer viel Erfolg zu wünschen - ein Interview mit Ihm veröffentliche vor wenigen Tagen Focus Online.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Freiheit.

"Erst, wenn du alles verloren hast, hast du die Freiheit, alles zu tun" - Fight Club

Wir leben in den Ketten, die wir uns selbst anlegten. Geboren werden wir alle gleich - ein unbeeinflusster, schreiender Haufen, ein Blanko-Mensch. Ein Rohling, geboren, um die Welt zu verändern - oder elendig zu verkümmern.

Und von diesem Moment an scheint es unser einziges Ziel zu sein, alles daran zu setzen, uns von anderen abzugrenzen und zu unterscheiden. Verzweifelt suchen wir nach etwas, was wir besser können, als der Rest und ein unbändiger Hunger nach Individualität und Selbstdarstellung treibt uns an. Wir treiben Sport, um zu gewinnen - der olympische Gedanke wurde für Verlierer gedacht. Wir kaufen uns Kleidung, die uns abgrenzt - und gerade die, die darauf achten, keine Statussymbole zu tragen, erliegen dem großen Selbstbetrug. Auch die Abwesenheit von Statussymbolen ist ein Statussymbol.

Unsere Gier danach, etwas Besonderes zu sein, treibt uns so weit, unsere Würde im Nachmittagsprogramm von RTL zu verkaufen und unseren Stolz durch witzlose Spiegelfotos mit immer neuen, lächerlich billigen Posen auf Facebook aufzureiben. 

Die Illusion der Freiheit durch Individualität wird begrenzt durch Unvermögen, das eigene Denken zu überwinden. Wahrlich, wir sind ach-so-freie Gefangene unserer Dummheit.

Dienstag, 10. April 2012

They are solvent, ain't they?


Ich habe auf 9gag.com ein Interessantes Bild über die Staatsverschuldung entdeckt und das Ganze mal auf Deutschland umgemünzt. Man rechnet dabei "grob" durch streichen einiger Nullen den Staatshaushalt auf einen Privathaushalt um. Es ist durchaus interessant, mal mit "vertrauteren" Größen zu arbeiten, aber schaut selbst.


(Quellen der Daten: Wikipedia, Statistisches Bundesamt, Bunesfinanzministerium; alle Daten betreffen das Jahr 2009)

Mittwoch, 4. Januar 2012

Lernen, take 2!

Voll und ganz auf Designerdrogen mache ich mich jetzt frisch ans Werk und werde tatsächlich anfangen, für die Zwischenprüfung am 28.09. zu lernen.

Es wird echt Zeit, ich bin mal wieder der absolut letzte - wobei ich mein persönliches Ziel ja eigentlich schon mit der Teilnahme erreicht habe.

Nebenbei erwähnt: Wieso wird Rösler eigentlich aufgefordert, nicht zu sagen, was alle denken? Griechenland ist de facto Pleite, was soll also das scheinheilige Getue?